Schön, dass Sie hier sind! Mein Name ist

Albert Michael Resch

geb. 1955 im Waldviertel,

verheiratet, 2 Kinder, 1 wunderbare Enkelin 

im früheren Leben Vermögensmanager (CPM) in der Bank Austria

freiheitsliebend, hinterfrage ALLES;

 

meine Interessen: Studium der Naturgesetze, Klassische Musik (Wagner :-), Gesundheit, Natur, Tiere, Umweltschutz

 

großer Forscherdrang: ob Blutuntersuchung mit Dunkelfeldmikroskop oder

selbstgebauter Speicher aus weggeworfenen Batterien oder

Errichten von hoch effizienten Photovoltaikanlagen

 

Wie stehe ich zur Klimakrise?

 

Es steht für mich außer Zweifel, dass sich das Klima ändert. Aber das tut es schon seit Entstehung unseres Planeten. Ich glaube, dass die düsteren Vorhersagen zur Erderwärmung und Anstieg des Meeresspiegels nur zur Angst-+Geldmache dienen. Solange nicht mal das Wetter für eine Woche präzise vorhergesagt werden kann, glaube ich an keine Vorhersage des Klimas. 

Sämtliche Prognosen von Al Gore (Film "Eine unbequeme Wahrheit"), Prof. Peter Wadhams (Meereis), James Hansen (NASA) etc. sind nicht einmal annähernd eingetroffen. Quelle: www.eike-klima-energie.eu Als langjähriger Vermögensmanager darf ich behaupten, es verhält sich genauso wie mit Börsenkursen, sie lassen sich nicht vorhersagen! "Wenn die Menschen nicht sooft falsch lägen, wären wir nicht so reich" (Charlie Munger - Stratege hinter Berkshire Hathaway)

 

CO2:

Ein Geschenk der Natur! Ich habe mit diesem harmlosen Spurengas bei kleinen Experimenten meiner Sprossenzucht zum beschleunigten Keimen verholfen. Ich glaube daher, dass unsere Natur mehr davon vertragen könnte, als man uns vorgaukelt. Die Kasse muss klingeln! Apropos Kasse:

Was wir gerne negieren, ist der Umstand, dass wir sehr viele Faktoren bezüglich natürlicher CO2-Emissionen überhaupt nicht kennen. Weder wissen wir, wie viel CO2 aus den Weltmeeren aufsteigt, noch haben wir auch nur den Ansatz einer Ahnung vom Beitrag des Vulkanismus.

Im Jahr 2020 lag der Preis pro emittierter Tonne CO2 bei 40 Euro. Im Jahr 2050 soll der Preis bei 145 Euro liegen. Für die CO2-Emissionen des Ätna müsste Italien also 520 bis 1.884 Milliarden Euro pro Jahr bezahlen – und das ist nur einer der aktiven Vulkane des Landes. Wie eine solche Zahlung die Ausgasungen aus der Erde stoppen könnte, ist natürlich gänzlich unbekannt – aber irgendjemand würde sich über das Geld bestimmt sehr freuen. Siehe Studie: CO2-Ausstoß und 13C(CO2) vom Ätna als Indikatoren für die Entgasung der flachen Asthenosphäre

 

Wie stehe ich zu den "Erneuerbaren"?

 

Kurzfristig: Positiv, wenn sie mit Hausverstand eingesetzt werden!

Langfristig: Die Energiewende wird durch die Herangehensweise der derzeitigen Politik scheitern

Warum? Dieses Thema ist so umfassend, weshalb ich nur ein paar Stichworte anmerke.

 

Die abwechselnde Unter- und Überproduktion von Wind- und Solarenergie destabilisiert die Netzfrequenz und führt unweigerlich zum Blackout. Nur herkömmliche Kraftwerke können die Katastrophe verhindern. (Redispatch)

Unsere Breiten lassen nicht mal ansatzweise eine vernünftige Nutzung von Wind- u. Sonnenergie zu.

Extrem hoher Ressourcen- und Flächenverbrauch.

Keine vernünftige Speicherlösung.

Erhebliche Gefahr für Natur, Mensch und Tiere. Materialien teilweise hochgiftig. Milliarden Solarmodule werden zu entsorgen sein- aber niemand weiß WIE? Bloomberg 5.2.20: "Allein in USA werden in den nächsten Jahren 8.000 Rotorblätter auf Mülldeponien meist schlicht vergraben, in der Hoffnung, sie dort einfach zu vergessen." In gewisser Weise ist es bitter ironisch, dass die angeblich so umweltfreundlichen Windkraftanlagen letztlich so immense Umweltprobleme zur Folge haben.

 

Unser Wohlstand ist auf billige Energie aufgebaut. Wir müssen ALLE Energieformen nutzen, oder wir machen uns bereit für radikalen Verzicht und lassen die europäische Wirtschaft zusammenbrechen, damit meine ich aber nicht nur unseren Kontostand!

 

Meine Erfahrungen mit der Politik

 

Aufgrund der Verfolgungsjagd durch die Gemeinde Anif, habe ich mich vor den Landtagswahlen an ca. 50 Salzburger Politiker/innen gewandt. Zunächst war ich sehr erfreut, dass ich von fast allen zu mindestens eine Antwort erhielt, meistens jedoch handelte es sich lediglich um die Beteuerung, dass der Abriss einer PV-Anlage sehr bedauerlich wäre.

 

Ein wenig konkreter war der Landeshauptmann Haslauer, der die Angelegenheit an die Fachabteilung weiterleitete.

Nach wochenlangem Stillschweigen kam dann ein Schreiben von der Energieabteilung mit folgendem zusammengefassten Inhalt: „Ein gravierender Minderertrag, wie von Ihnen angegeben, kann durch die Fachabteilung leider nicht erkannt werden. (Dabei hätte ich 20 von 24 Modulen umbauen oder abbauen müssen; also etwa 1/6 hätte verbleiben können) Ich bräuchte also schon eine stichhaltigere Begründung…“ Also 80% weniger Ertrag bedeutet für die Fachabteilung zu wenig Begründung.

(Anmerkung: In der neuesten EU-Richtlinie 2023/2413 (REDIII) in Absatz 24 heißt es " Einige der häufigsten Probleme ist das Fehlen ausreichender technischer Fachkenntnisse in den Genehmigungsbehörden...")

Dass die Anlage von Experten geprüft wurde und damit den österreichischen Solarpreis erhielt, wurde nicht berücksichtigt.

Dass die EU Notverordnung nicht angewendet wird, interessierte Hr. Haslauer übrigens nicht.

 

Besondere Hoffnung machte mir Fr. Svazek FPÖ und ich erhielt auch einen Gesprächstermin mit einem Mitarbeiter von ihr. 1 Jahr später sieht es schon anders aus. Der von ihr eingesetzte Landesrat Zauner lässt beim Bürgeranwalt ORF2 Halbwahrheiten verkünden und unterstützt offensichtlich das Abrissverfahren der Gemeinde. Nicht nur Wahlversprechen der FPÖ, sondern ihr persönliches Versprechen an mich verkehrt sich ins Gegenteil.

 

Im Kreise der Politik gibt es aber auch sehr angenehme Ausnahmen: Stadträtin Anna Schiester, GRÜNE kümmert sich mit ihrer Juristin um die Causa Ortsbildschutz. Das Ergebnis ist noch ausständig.

 

Tatsächlich ist es absolut nicht nachvollziehbar, dass in Zeiten des Energienotstands alles Erdenkliche unternommen wird, ein prämiertes Leuchtturmprojekt zu Fall zu bringen. Warum?  

 

Am 18.1.24 habe ich von der Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission die schriftliche Mitteilung erhalten, dass meine Beschwerde vom 17.11.23 in Bearbeitung ist. Weiters habe ich die Zustimmung erteilt, dass der Fall veröffentlicht werden darf / soll!

 

Am 25.1.24 fand die Bauausschusssitzung der 2. Bauinstanz statt.

"Ausnahmsweise" durfte ich meine PV-Anlage präsentieren. Meine Sprechzeit wurde mit 10 Minuten vorgegeben. Den Gemeindevertretern wurde vom Obmann ein Frage- bzw. Diskussionsverbot verhängt. Jawohl, so etwas gibt es noch heutzutage. (Die Gemeindevertreter erhielten von der Bürgermeisterin erst am 18.1.24 Zugang über sämtlichen Schriftverkehr über die letzten 1 1/2 Jahre.) 

Warum eine derartig kurze Redezeit? Warum Diskussionsverbot? Warum diese Geheimnistuerei? Vermutlich will man sich nicht aus dem Tiefschlaf reißen lassen. Das enorme Medieninteresse interessiert hier niemanden. Wie ich dann beim spannendsten Punkt bezügl. der von der Gemeinde übersehenen Monatsfrist angelangt bin, wurde ich wg. Zeitüberschreitung unterbrochen! Keine Ahnung wie so etwas in anderen Gemeinden abläuft. Aber hier in Anif haben meine Frau und ich eine absolut entwürdigende Diktatur hautnah miterlebt. Unmenschlichkeit gepaart mit Inkompetenz! Unfassbar! Übrigens es waren die einzigen 10 Minuten, die ich während des 18 Monatigen Verfahrens sprechen "durfte".

Wie wir dann am nächsten Tag erfahren mussten, kam es zu keiner Abstimmung. Ich frage mich, wozu gab es dann den beisitzenden und beratenden Rechtsanwalt? Geld spielt keine Rolle, hier wird rücksichtslos Steuergeld  verbrannt, für eine Sache, die jeder Hauptschüler in 5 Minuten lösen könnte: Datum Einreichzeitpunk - Datum Bescheidausstellung - wenn größer als 30 Tage = Bewilligt (nach §3a Salzburger Baupolizeigesetz und/oder EU Notverordnung 2022/2577)

Beeindruckende Fristenübersicht:

Bewilligungsansuchen: 6.6.23

Abrissbescheid: 19.9.23 (3,5 Monate)

Mein Widerspruch: 3.10.23

Noch immer keine Entscheidung der 2.Bauinstanz nach weiteren 4 Monaten!

 

 "Bestrafe einen, erziehe alle" funktioniert nicht bei mir, Frau Bürgermeisterin!

Wir haben ein großes Netzwerk im Aufbau als Hilfe zur Selbsthilfe. Wer sich berufen fühlt, wichtige Vorsorgemodelle fundiert in allen essentiellen Lebensbereichen als Praxisseminare bzw. Kurse zu besuchen oder selber mitzugestalten oder anzubieten, hat in Zukunft die Möglichkeit bei der AKADEMIE LebensArche aktiv mitzuwirken. Wenn du dabei sein möchtest, wirst du in Kürze zur Mitgestaltung in unserer Akademie informiert. Schreibe an resch.anif@solarrebell.at