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Salzburger Baugesetz

 

Die autarke PV-Forschungsanlage in der e5-Gemeinde Anif muss bis Jahresende abgerissen werden !

Das Salzburger Baugesetz ist in Bezug auf Montagemöglichkeiten von PV-Modulen veraltet! Im Gegensatz zu zB Niederösterreich sind sinnvolle Aufständerungen grundsätzlich nicht erlaubt, bzw. bewilligungspflichtig.

Satirisch betrachtet, könnte das Gesetz so lauten:

PV-Module sind so anzubringen, dass sie den geringstmöglichen Ertrag liefern.

In Zeiten dramatischer Energiekrise darf man sich von der Politik rasches Handeln erwarten!

Doch nichts geschieht.

Im Gegenteil, man setzt noch eines drauf und bringt den "Ortsbildschutz" in Spiel:

"Wildwuchs verhindern! PV-Module verschandeln das Ortsbild!"

 

Bitte mit dem Namen auch Wohnort angeben, danke!

Kommentare: 71
  • #71

    Maria (Donnerstag, 30 November 2023 22:20)

    Man kann sich nur wundern, gibt es noch so etwas wie Haus verstand und menschliche Vernunft? Das Projekt ist toll in jeder Hinsicht, auch optisch. Was sagt die Nachhaltigkeit dazu? wenn man Neues, Sinnvolles, Energiesparendes, Autarkes, Fortschrittliches, Beispielhaftes abreissen soll, nur weil ein Papier das vorgibt?

  • #70

    Franz Haberz (Donnerstag, 30 November 2023 18:46)

    Sieht doch ästhetisch aus .
    Könnte es sein das Neid die ausschlaggebende Rolle spielt ?

  • #69

    Helga Wannerer, MA, Krems, NÖ (Donnerstag, 30 November 2023 16:20)

    Niemals hätte ich mit der Durchsetzung des Abrissbescheides für dieses tolle Projekt gerechnet. Vielmehr hatte ich gehofft, dass die Behörde bzw. Bürgermeisterin zur Einsicht kommt. Das Argument der Ortsbildverschandelung ist wirklich lächerlich, das ist doch wohl nur für historische Stadtkerne oder dergleichen angebracht, und selbst dort gibt es oft seltsame 'Auswüchse'! Jedenfalls in der Umgebung des Hauses von Herrn Resch gibt es ja meiner Meinung nach gar kein 'Ortsbild', die Häuser sind ohnehin bunt zusammengewürfelt. Umso unverständlicher ist deswegen der Abrissbescheid. Wenn das Ortsbild das einzige Argument ist, sieht es nur noch nach arroganter engstirniger Willkür aus. Energieversorgung ist doch beinahe täglich Thema in allen Medien - das kann doch nicht einmal eine Behörde mehr ignorieren?!

    Ich hoffe, dass doch noch eine Aufhebung des Bescheides erfolgt und dieses tolle Projekt bestehen bleiben darf!

  • #68

    Helmut Groller 8200 Hofstätten (Donnerstag, 30 November 2023 09:02)

    Sehr geehrter Herr Resch,
    Tolles Projekt so etwas fällt unseren unzähligen Firmen und sogenannten Energieexperten natürlich nicht ein. In jeder Gemeinde werden Häuser nebeneinander in unterschiedlichen baustylen gebaut sieht furchtbar aus aber da interessiert das ortsbild keinen. Typisch für unsere verlogene Politik von kommunal bis hinauf zur EU.
    Kg
    Helmut Groller

  • #67

    Anita Pernkopf (Dienstag, 28 November 2023 15:50)

    Hab mich sehr gefreut, als Herr Resch den Solarpreis 2023 bekommen hat. Dass er nun dafür ein Abrißbescheid von der Gemeinde Anif erhalten hat, ist für mich nicht nachvollziehbar, eine voll funktionierende und effiziente, mit dem Solarpreis ausgezeichnete Anlage ...

  • #66

    Kendlbacher/Barth Salzburg (Dienstag, 28 November 2023 10:46)

    Lieber Michael,
    gratuliere zu deiner Auszeichnung!
    Leider passt diese "Mega Anlage" nicht ins Ortsbild, so die e5 Gemeinde Anif. In Zeiten wo alles extrem forciert wird (Windräder, Handymasten (Aufrüstung), 380 KV) und es egal ist ob und wie die Umwelt zerstört wird, damit die Ziele....??? erreicht werden, ist es unverständlich das die Gemeinde Anif einen Pionier wie dich, mit so viel Einsatz und auch beträchtliche Kosten Energie autark zu werden, schikaniert. In anderen Bundesländern wäre das alles kein Thema.
    GlG Maria und Heinz

  • #65

    Siegmund Schachinger (Montag, 27 November 2023 08:27)

    Hallo Michael, da komme ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Eine solch tolle PV Anlage ausgezeichnet mit Österreichischen Solarpreis 2023 per Bescheid zum Abriss verurteilen, das gibt’s scheinbar nur in Anif. Ich empfehle Dir sofortige Kontaktaufnahme mit dem ORF Team von Dr. Resetarits beim Bürgeranwalt. Jeden Samstag um 18.00 h auf ORF 2. Die haben schon Erfahrung mit unglaublich unsinnigen Entscheidungen von Behörden und haben da schon einiges wieder auf Schiene gebracht. Vor einigen Monaten habe ich einen Bericht zu dem gleichen Thema in Melk da gesehen. Ich weiss aber nicht wie es da weitergegangen ist. Ich schick dir die Emailadresse und Tel. Nr. von einem Redakteur per WhatsApp. Ich hätte auch Kontakte zurORF Sendung KONKRET. Liebe Grüße. Siegmund

  • #64

    LUDWIG Eidenhammer (Sonntag, 26 November 2023 10:32)

    Gratulation zu Eurem Forschungsprojekt. Ja ich war kurz mal in Anif und muss sagen, ja der Maximarkt passt einfach so wunderschön in das Ortsbild von Anif und die Kreisverkehre, ja und die vielen Straßen. schöner gehts nicht. Was habt ihr nicht eine wunderbare Gemeindevertretung. Ja im Breich der erneuerbaren Energien erlaube ich mir ein KOSTENLOSES Seminar für GemeindemitarbeiterInnen anzubieten. Hier sehe ich noch massiven Aufholbereich. Da schlage ich eine Exkursion nach Deutschland vor und zwar auch in so schöne Anifgemeinden und siehe da, da ist im Kopf etwas passiert. Was man nie für möglich gehalten hat weil ja ANDERS darf jetzt sein.

    Liebe Gemeindemitarbeiterinnen und EntscheidungsträgerInnen der Gemeinde Anif, darf ich euch anbieten eure Bauvorschriften zu überarbeiten. MORGEN werdet ihr glücklich darüber sein. Mit sonnigen Grüßen Ing. LUDWIG EIDENHAMMER Konsulent für Umwelt des Landes OÖ.

  • #63

    Roswitha Emberger-Prossegger (Samstag, 25 November 2023 22:35)

    Es ist unglaublich das Gemeinde Anif Michael Resch zum Abriss seiner PV Anlage nötigt wo es doch der Energiekrise entgegenstehen.Ich hoffe das die Gemeinde Anif das würdigt wenn jemand so ein Projekt auf die Füße stellt.Ich Stimme voll gegen den Abriss. Emberger-Prossegger Roswitha Wagnergasse 124 5733 Bramberg

  • #62

    Ingrid Langegger-Laimer (Samstag, 25 November 2023 21:46)

    Ich würde sagen ein Projekt der Zukunft. Bei all den Warnungen und möglichen Gefahren der Zukunft, von denen man hört, kann es eigentlich nur als Witz bezeichnet werden, ein solches Projekt nicht zu unterstützen. Black out und dergleichen, welche Lösungen bietet die Politik? Hier wäre jemand, der es wirklich verstanden hat und was macht die Politik, sie schaut weg, ist für neue Lösungswege nicht offen, anstatt zu unterstützen. Kaum zu glauben, aber leider wahr.

  • #61

    Sabine Brunner-Kumaus, 5020 (Samstag, 25 November 2023 19:58)

    Lieber Michi,
    ich finde es furchtbar, dass einem Menschen mit Hirn in Punkto Innovations- und Forschergeist so in die Suppe gespuckt wird! Wen oder was bräuchte es denn rechtliche Rahmenbedingungen auszugestalten um eine machbare Lösung für die nachweislich beste Nutzung einer autarken PV Anlage im Privatbereich umsetzen zu können? Wäre nicht auch den vielen anderen gleichdenkenden Menschen damit geholfen, würde in Salzburg das was in anderen Bundesländern schon längst möglich ist auch erlaubt? Sehr traurig, dass in dem Mini-Österreich so viele unterschiedliche Ländergesetzte bestehen und dadurch Pioniergeist des Einzelnen nicht gefragt ist. Michi- ich halt zu dir und kämpfe mit, herzliche Umarmung, Bine

  • #60

    Georg Rest Rif (Samstag, 25 November 2023 19:49)

    ... alle sprechen vom Klimaschutz, die Welt geht unter und die machen sich Gedanken um die Optik .... geht's noch... ?

  • #59

    Nindl Thomas (Samstag, 25 November 2023 19:04)

    Hallo!
    Ich frage mich , mit was eine Gemeinde diesen Bescheid durchsetzen will? Welche Firma soll mir meine solarplatten auf meinem Dach auf meinem grund , abbauen???? Besitzstörung wird da keiner begehen! Bzw. Zählt höher! Und selbst wird doch kein Mensch so dumm sein, das abzubauen! Meine Einschätzung! Mfg Thomas nindl!

  • #58

    Manuela Hofer (Mittwoch, 22 November 2023 19:33)

    Ich finde es gibt hässlichere Bauten als dieses liebevoll, durchdachte, energieautarke Haus!
    Photovoltaikanlagen sollen auf jeden Fall so gebaut werden, wie sie am gewinnbringendsten arbeiten!

  • #57

    Huber, Anton (Dienstag, 21 November 2023 14:59)

    Lieber Michi,
    ich helfe Dir gerne. Bin bis 2.12.2023 im Lande.
    Toni Huber
    Waldweg 6
    83417 Kirchanschöring

  • #56

    Manfred Heindl, 9220 Velden am Wörthersee (Montag, 20 November 2023 22:58)

    Hallo Michi, Grautalation zu Deiner Auszeichnumg, eigentlich unglaublich welchen Probleme man Dir bereitet. natürlich gibts Bauvorschriften.,.aber gerade in der heutigen Zeit sollte man einiges überdenken um die Energieknappheit in den Griff zu belommen. Ein Abrißbescheid ist da wohl die schlechteste Lösung.Du hast meine volle Unterstützung , habe ja selbst einen PV Anlage die Haus und Auto voll mit Eigenstrom versorgt. Halte die Daumen daß sich Alles zum Guten wendet. Lieber Grüße Manfred

  • #55

    Simone Mü (Montag, 20 November 2023 22:55)

    Gratulation für diese tolle Anlage, für mich ist das auch optisch ein echter Hingucker und eine tolle Lösung. Die Wohlstandgesellschaft lässt grüßen wenn ein solches Objekt wieder abgebaut werden soll. Leider ist die Energiewende nur eine Pseudo-Energiewende.

  • #54

    Oliver Anderiasch (Montag, 20 November 2023 11:55)

    Lieber Herr Resch,
    Gratulation zum österreichischen Solarpreis. Ich wünsche Ihnen und Ihrem PV Projekt alles Gute und hoffe, dass Ihre Auseinandersetzung gegen die Politik kein Kampf gegen Windmühlen ist.

  • #53

    Ing.Christian Preinfalk - Pune / Indien (Montag, 20 November 2023 06:31)

    Also wenn ich hier in Indien unseren Vertragspartnern und der indischen Regierung positive Beispiele und Möglichkeiten aufzeigen will, muß ich praktisch auch erklären, warum derartige Forschungen und Möglichkeiten in Europa immer weniger entwickelt werden können, weil regional mit unsinnigen Entscheidungen, welche völlig im Gegensatz zu gesundem Haus- Menschen- und Sachverstand stehen, torpediert und unterbunden werden.
    Hier in Indien, mit 1,4 Mrd. Menschen und einer mehr und mehr auf erneuerbare und nachhaltige Energieherstellung und Umwandlung fokussierte Gesellschaft (in Übereinstimmung mit der Energiestrategie von Indien durch Dr. Saraswat und dem staatlichen Thinktank "Niti Aayog") wird es damit immer schwerer Österreich als Vorreiter und Know Howträger zu kommunizieren. Derartige Aktionen der Regionalpolitik und der Landes- und Bundespolitik richten sich ausschließlich gegen echten Fortschritt, die Menschen, welche engagiert nach Verbesserungen streben und eben gegen die Monopolwirtschaft von staatlich kontrollierten Firmen, wie den Energierzeugern und Vertreibern, richten und individuelle Insellösungen aufzeigen und allgemeinen Fortschritt ermöglichen.
    Was kann man dazu auch noch sagen, außer vielleicht - denken hilft und es ist ist nie zu spät, um augenscheinlich falsche Entscheidungen zu revidieren.
    Auf alle Fälle - Alles Gute - und vielleicht doch auch ein Einlenken der Regionalpolitik (man hat ja immer auch "Ermessensspielräume" - welche derzeit leider negativ für das beeindruckende Vorzeigeprojekt von Herrn Resch ausgelegt werden) und ein weiteres internationales "Aushängeschild" für Forschung und Entwicklung aus Österreich, bzw. Salzburg.

  • #52

    Karl Huber Kössen (Samstag, 18 November 2023 21:05)

    Lieber Michi,
    Deine Erfahrungen mit dem trägen obrigkeitshörigen Behördengeist sind sicher kein Einzelfall, lassen jedoch für Dein Projekt den Rückschluss nicht nur auf einen Behördenhort besonderer Inkompetenz, sondern auch deftiger Arroganz gepaart mit typischer Wohlstandsdekadenz zu. Über den Tellerrand bis ans angrenzende Oberösterreich zu schauen geht sich für diese Kleingeister schon nicht mehr aus - oder folgen sie brav untergeben ganz anderen Vorgaben?
    Es zeigt in Deinem Fall ein Gedankengut, wie es von jedem zentralistischen System im Endstadium ausgeht, so wie das die Geschichte immer und immer wieder zeigt. Caligula mit Incitatus lässt grüßen.
    In einem solchen Zustand ist von Hausverstand und betriebswirtschafltichen Denken in den warmen Behördenstübchen nichts mehr viel übrig, Gesetze und Verordnungen bestimmen das Handeln. Moral ist vielfach durch Korruption ersetzt worden. Das geht solange gut, bis diejenigen, die ihnen bisher ihren Lebensunterhalt bezahlt haben, ausgebeutet sind und nicht mehr können, unter der Last des parasitär gewordenen Molochs zusammenbrechen.
    Es sind die Pioniere wie Du, die jedesmal wieder aus dem hinterlassenen Trümmerhaufen erneut Wohlstand und Weiterentwicklung für die Gemeinschaft ermöglichen.
    Vielleicht lernen wir dieses Mal, wie wir aus diesem Hamsterrad rauskommen, das wir alle (auch die Behörden Mitarbeiter) für einige wenige andere unablässig drehen, ohne weiter zu kommen?
    Viel Erfolg und möge gesunder Menschenverstand die behördlichen grauen Zellen erleuchten.
    Herzliche Grüße, karl

  • #51

    Katrin Gschwandtl (Donnerstag, 16 November 2023 00:11)

    Lieber Michi!

    Danke für deinen großen Mut und dein Durchhaltevermögen.
    Ich gratuliere dir von Herzen für die Auszeichnung deiner genialen Anlage.
    In Wahrheit braucht unser Land viel mehr Pioniere wie dich, die soviel Herzblut und Energie in solche beachtlichen Projekte stecken.

    Für mich persönlich ergibt es keinen Sinn, eine bestens funktionierende autarke Anlage, welche mit dem Solarpreis ausgezeichnet wurde, per Bescheid abreissen zu lassen und das nur aufgrund eines veralteten Gesetzes welche die aktuellen Gegebenheiten in keinster Weise berücksichtigt (Energieknappheit, Klimawandel, ...). Stattdessen sollte die Gemeinde stolz sein und diese Forschungsanlage unterstützen.

    Meiner Meinung nach, sind in Zeiten wie diesen besonders innovative Lösungen dringend notwendig und sollten von offizieller Stelle unterstützt und gefördert werden.

  • #50

    Sepp Gschwandtl, Lend (Mittwoch, 15 November 2023 23:23)

    Lieber Michi, ich möchte dir herzlichst zu deiner Auszeichnung gratulieren.
    Ich danke dir für deinen unermüdlichen Einsatz und dein Engagement.

    Offen gesagt, fehlen mir zu diesem Abrissbescheid die Worte.
    Ich bin enttäuscht über soviel Unverständnis seitens der Gemeinde.

    Mir ist es unerklärlich, wie man die technisch notwendige Ausrichtung der Module (optimal für den Ganzjahresbetrieb geeignet und für den Winterbetrieb unerlässlich) nur auf die Optik reduziert.

    In Zeiten der Energiekrise, in der die Energiepreise durch die Decke gehen und laufend über Blackouts/Brownouts gewarnt wird, sollte eine funktionierende autarke Anlage gefördert werden anstatt sie demontieren zu lassen.

    Für mich stellt sich nun hier die Frage, ob Autarkie, innovative erneuerbare Energiegewinnung sowie Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen überhaupt erwünscht sind?

  • #49

    Ingeborg Baminger, Strasswalchen (Mittwoch, 15 November 2023 21:24)

    Ich freue mich sehr WENN die Frau Bürger-Meisterin die Klarheit und den Weitblick bekommt damit sie die Stromautarkie als richtungsweisendes Zukunftsmodell für idie Menschen erkennt und den anderen Bürgermeistern vorstellt.

  • #48

    Jürgen Grallert, Villach (Dienstag, 14 November 2023 21:08)

    Herzlichen Glückwunsch zum Österreichischen Solarpreis 2023!!
    Freut mich sehr, dass es auf nationaler Ebene gewürdigt wird, was die Gemeinde offensichtlich "sabotieren" will!
    Denn wie viele andere hier, sehe ich die Anlage keineswegs als "Ortsbildverschandelung". Es ist alles sehr harmonisch angeordnet und durch den Schwimmteich abgerundet.
    Für mich klingt das eher nach vorgeschobenen Argumenten von Neidern!!

  • #47

    Harald Metzler, Mattsee (Dienstag, 14 November 2023 18:36)

    Lieber Michael,
    ich gratuliere dir zum Solarpreis.
    Es ist traurig zu sehen wie kreative und innovative Menschen durch behördlichen Regulierungswahn eingeschränkt werden. Dieses Projekt zeigt auf wie PV-Paneele richtig
    anzuordnen sind, um sie effizient nutzen zu können. Daher ist dein Projekt ein Vorzeigemodell, dass zeigt wie man künftig PV-Anlagen installieren sollte, damit soviel wie möglich Strom erzeugt werden kann.
    Ich wünsche dir viel Kraft und Durchhaltevermögen in dem Kampf gegen die Windmühlen der Bürokratie.
    Schöne Grüße, Harald

  • #46

    DI Ernst Thomas Fingerl, Eugendorf (Dienstag, 14 November 2023 17:05)

    Zur Realisierung dieser innovativen und großartig geplanten Solaranlage möchte ich herzlich gratulieren und den höchsten Respekt aussprechen. Als Forschungsprojekt wurde sie mit dem Österreichischen Solarpreis 2023 ausgezeichnet. Nun besteht die berechtigte Hoffnung, dass die Bauvorschriften für Solaranlagen, derartig abgeändert werden, dass eine effiziente Nutzung der zur Verfügung stehenden solaren Energie im gesamten Bundesland ermöglicht wird. Der Nachweis der Sinnhaftigkeit wurde dank der unermüdlichen Anstrengungen der Betreiber und aller beteiligten Helfer eindrücklich und überzeugend erbracht.

  • #45

    Michael Resch (Dienstag, 14 November 2023 14:28)

    #Christian, schau dir die EU Verordnung 2022/2577 an! Habe bereits direkt Beschwerde bei EU-Kommission eingereicht… Kannst mir gerne ein Mail an resch.anif@solarrebell.at schicken. Wir sammeln bereits alle ähnlichen Fälle!!!

  • #44

    Christian Müller, Elsarn am Jauerling. (Dienstag, 14 November 2023 13:57)

    Ich betreibe seit 27 Jahren eine große Solaranlage. Seit 13 Jahren eine PV Anlage. Aktuell hätte ich auch noch gerne ein kleines Windrad. Das geht mit unseren Behörden nicht! Aktuell gibt es nur Lippenbekenntnisse und es wird alles verhindert!

  • #43

    Christina Schorn, St. Koloman (Dienstag, 14 November 2023 11:17)

    Sehr geehrter Herr Resch,
    ich möchte Ihnen zum Solarpreis 2023 gratulieren! Umso mehr verwundert und verärgert bin ich über einen Gemeinde (welche sich energieeffiziente Gemeinde nennt!) , die Ihr nachhaltiges Forschungsprojekt in Zeiten der Energieknappheit und Klimakrise nicht unterstützt, sondern sie dermaßen degradiert. Ich wünsche Ihnen alles Gute auf Ihrem Pionierweg!

  • #42

    Roland Brunner (Dienstag, 14 November 2023 11:03)

    Lieber Herr Resch, herzlichen Glückwunsch zur Überreichung des „Österreichischen Solarpreis 2023“!

    Unglaublich, wie unsere Politik auch in diesem Fall widersprüchlich agiert. Auf der einen Seite soll der gesamte Energiesektor am Besten schon gestern komplett nachhaltig sein, auf der anderen scheitert Innovation Einzelner an haarsträubenden Uraltgesetzen, die auch noch in Österreich von Region zu Region unterschiedlich exekutiert werden. Statt sich das Know how dieser "Rebellen" zu Nutze zu machen, herrscht speziell in diesem Fall reine Schikane.

  • #41

    Ursula Kupfer, Hof bei Salzburg (Montag, 13 November 2023 23:05)

    Sehr geehrter Herr Resch.
    Ich bin begeistert und dankbar, dass es so mutige Freigeister wie Sie gibt. Gerade weil Sie so viel Herzblut und Geld in dieses geniale Kraftwerk gesetzt haben, muss diese Arbeit anerkannt werden. Mich berührt Ihr Anliegen emotional sehr, weil ich als Frau gut mitfühlen kann, was für eine Katastrophe sich hier abspielt. Ich würde mir wünschen, dass sich für Ihr Projekt eine Interessengemeinschaft „Pro Solarrebell“ herausbilden wird. Mit mir können Sie rechnen, ich bin dabei! Das Klima geht uns alle an und kein Bürgermeister wird diese Klima Resilienz verhindern können. Wir Menschen sind noch sehr fehlerhaft und trotzdem wird es eine göttliche Gerechtigkeit geben. Die aktuellen Unwetter, sowie Bergstürze und Erdbeben zeigen es uns sehr deutlich: Die Erde macht sich den Menschen gerade jetzt untertan!
    Ich glaube fest an Ihren Weg, Sie sind im Recht. Alles Gute und viel Glück.

  • #40

    Gudrun Salzer (Montag, 13 November 2023 19:48)

    Ich bin nachhaltig erstaunt, wie in Zeiten von politisch propagierte Nachhaltigkeit, Energiekrise und Klimaerwärmung ein zukunftsweisendes Projekt durch die öffentliche Hand bedroht wird.
    Pioniergeist und Forscherwille sind offensichtlich nicht gefragt?

    Wie soll sich eine Gesellschaft, wie die unsere, weiterentwickeln, wenn die gewählten Volksvertreter dies nachhaltig zu verhindern wissen???

  • #39

    Michaela (Montag, 13 November 2023 19:27)

    Alle sagten: „Das geht nicht. Dann kam einer, der WUSSTE, dass es geht und der hat´s ganz einfach gemacht.“ Und gut ist es gegangen! So gut, dass Herr Resch den „Österreichischen Solarpreis 2023“ überreicht bekam. Herzliche Gratulation für den Mut und mein herzliches DANKE für solche Macher, Vorreiter und Visionäre wie der Michi Resch und der Hubert Brunauer! Es ist vollbracht! Durch die Medienaufmerksamkeit wurde diese bautechnisch ausgeklügelte Genialität in die Welt hinaus getragen und die Menschen werden sich immer mehr trauen, ihre Ideen zu leben und auch nachzumachen, was schon hervorragend funktioniert. Vielen Dank an die Frau Bürgermeister, dass sie indirekt durch ihre „Verhaltensoriginellitäten“ dieses wunderbare Projekt bis weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt gemacht hat. Ohne ihre „Hilfe“ wäre das nicht so schnell gegangen! So kann sich jetzt auch jeder denkende österreichische Staatsbürger ein Bild davon machen, wie bürgernah mit Macht „beschenkte“ „bürgernahe“ Gemeindevertreter sein können und seine eigenen Schlussfolgerungen daraus ziehen. Und sich bei den nächsten Wahlen die grundsätzliche Frage stellen „Wollen wir das so?“
    PS: Menschlicher Wildwuchs enttarnt sich selbst und es ist nur eine Frage der Zeit bis er/sie entwurzelt wird.

  • #38

    Manuel Bacher, Stuhlfelden (Montag, 13 November 2023 19:15)

    Ich finde die PV Anlage eigentlich recht ansprechend und kann daher nicht verstehen wie so etwas das Ortsbild verunstalten soll. Ich finde auch die Eigeninitiative von Herrn Resch sehr lobenswert um aktiv etwas für den Klimaschutz zu leisten. Darum ist mir schleierhaft warum solche Menschen bestraft werden, ich würde mich freuen wenn solche Leute in meiner Gemeinde wohnen die sich den eigenen Kopf zerbrechen und neue Innovationen hervorbringen.

  • #37

    Bischofberger Schweiz (Montag, 13 November 2023 18:21)

    Ich finde dieses Projekt sehr lobenswert und wichtig.
    Sein eigener Strom zu produzieren und brauchen, was wollen wir mehr. Das städtische Netz wird entlastet.
    Wenn mehr solche Projekte realisiert werden können brauchen wir keine Lastabschaltungen mehr.
    Dieser Pioniergeist sollte belohnt werden. Viel Kraft und freundliche Grüsse aus der Schweiz.

  • #36

    Leobacher, Hallwang (Montag, 13 November 2023 17:44)

    Eigentlich möchte man meinen,dass ein Projekt wie dieses alle Unterstützung des Landes hat wenn es wie hier um Energie geht. Es zeigt zumindest auf, dass in Salzburg wenn man es mit anderen Bundesländern vergleicht die Baugesetze möglicht schnell überarbeitet werden müssen.

  • #35

    Jenny, Roßleithen (Montag, 13 November 2023 17:24)

    Ich bin beim Thema Bildung ebenfalls dabei, mir nichts mehr von den Behörden gefallen zu lassen - die Willkür - sprich Rechtsbankrott (bitte nachlesen im juristischen Wörterbuch) ist offensichtlich. Wir haben die Pflicht, uns dem entgegen zu stellen! Die Menschen in den Behörden müssen vom blinden vorauseilenden Gehorsam wieder Abstand nehmen! Es ist überall ersichtlich, dass es nicht zum Wohle der Menschen gemacht wird, das muss aufhören! Gemeinsam bleiben wir stark und stehen auf - als Menschen!

  • #34

    Weilharter Salzburg (Montag, 13 November 2023 17:22)

    Eigentlich sollte eine "klimaeffiziente" Gemeinde, wie sich Anif selbst betitelt, so engagierte Bürger wie Michael Resch als Ehrenbürger behandeln!
    Aber immer wieder gilt der Prophet im eigenen Land nichts und es bringt auch wenig ihm Jahre später eine Gedenktafel zu widmen.
    Da wären Politiker mit Weitblick gefragt, die schon heute dieses so besondere Engagement schätzen und würdigen.

  • #33

    Susanne Lugano (Montag, 13 November 2023 14:40)

    Diese Entscheidung ist für mich absolut nicht nachvollziehbar und reine Willkür! Ich finde es eine Schande, wie die Behörden reagieren! Hauptsache sie roden für ihre Vorhaben Wälder und bauen Windräder!

  • #32

    Felicitas Haas (Montag, 13 November 2023 14:13)

    Es ist haarstäubend, welche überalterte Gesetzeslage in Salzburg herrscht. Noch hasrsträubender der Amtsschimmel. Wie kommt man dazu, wo die Bürger sich mehr oder weniger selbst überlassen werden und wenn sie sich selbst mit Hirn und Fähigkeit selbst helfen, werden sie vom Land
    boykottiert. Genug ist genug!

  • #31

    Kurt (Montag, 13 November 2023 13:53)

    Es ist unglaublich wie hier die Behörden jeglichen Verstand vermissen lassen. Außerdem finde ich die Anlage schön aufgebaut. Wäre echt schade wenn die abgebaut werden muß. Es muss doch einen anderen Weg geben.

  • #30

    Johannes Geisler (Montag, 13 November 2023 13:49)

    Was ist los on unserem Österreich!? Auf der einen Seite sollen alternative Energieformen gefördert und massiv forciert werden uns dann soll eine in ihrem Wirkungsgrad perfekt ausgerichtete PV-Anlage, die sogar den Solarpreis erhalten hat, abgebaut werden!
    Besser wäre es diese "starrsinnigen Beamten und Politiker" abzubauen, die hier den Amtschimmel nicht nur wiehern, sondern vollkommen durchgaloppieren lassen!!

    Behörden hört auf mit diesem Unsinn !!

  • #29

    Manuela Reicher (Montag, 13 November 2023 13:44)

    Michael Resch liefert mit seiner Anlage die Abtwort auf so viele Fragen unserer Zeit.
    Das Ziel muss sein, die Stromversorgung zu optimieren. Wenn Häuser größtenteils autark sind, muss "nur mehr" für die Industrie Strom erzeugt werden, was dem Umweltschutz zugute kommt. Auch ein flächendeckender Stromausfall würde nicht so viel anrichten.
    Danke, Michael, für deinen Pioniergeist und dein Durchhaltevermögen!

  • #28

    Rose Mayr, 5020 Salzburg (Montag, 13 November 2023 13:23)

    Da weiß man nicht mehr was man sagen soll! Worum geht es hier eigentlich? Einerseits sollen wir alternative Energien implementieren - und wenn es dann einer sinnvoll, nachhaltig, intelligent und wirtschaftlich macht soll er es wieder abbauen? Da könnten einem „unerlaubte“ Überlegungen dazu einfallen … z.B. wie (un)erwünscht ist Energieautarkie?
    Die Anlage muss bleiben!

  • #27

    Gaby Wengel (Montag, 13 November 2023 12:23)

    Wieder einmal mehr zeigt sich das wahre Gesicht und die Scheinheiligkeit der vermeindlichen Verantwortungsträger und deren Spielchen:
    Vorbei am Bürger, vorbei an der Zukunft und weiter voll gegen die Wand!

    Liebe Familie Resch bitte hören Sie nicht auf zu kämpfen: Die Gerechtigkeit siegt IMMER!

  • #26

    Evelyn Berner (Sonntag, 12 November 2023 21:33)

    Sehr geehrte Frau Bürgermeister, setzen Sie sich zur Ruhe - wir brauchen Pioniergeister, um die Zukunft so zu erschaffen, wie wir sie brauchen!!!

    Lieber Michi, wir wünschen Dir allen Beistand den Du für Deinen Pioniergeist bekommen kannst!!! DANKE

  • #25

    Heimo Offenbacher, Wildon (Sonntag, 12 November 2023 10:25)

    Hurra, das Land Salzburg möchte bis 2050 Klimaneutralität, Energieautonomie und Nachhaltigkeit erreichen. Der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energieträger „muss ein permanentes Ziel sein, um dem Klimaschutz, der Versorgungssicherheit und der Minimierung der Auslandabhängigkeit Rechnung zu tragen. Die Weiterentwicklung und verstärkte Umsetzung der Klima- und Energiestrategie SALZBURG 2050 stehen daher im Vordergrund der Aktivitäten.“

    Ich sehe eine mögliche Lösung in dieser Causa, WENN die Verantwortlichen in der Salzburger Landesverwaltung umgehend die Rechtsgrundlagen überarbeiten um diese technisch ausgefeilte, baulich ästhetische und prämierte PV-Anlage bestehen zu lassen. Denn, „die Klima- und Energiestrategie-Ziele können nicht durch die Salzburger Landesverwaltung allein erreicht werden“ - aber OHNE deren Mitarbeit geht es auch nicht. Die gewünschte „gemeinsamen Anstrengung Aller“ ist jetzt seitens der Behörde einzubringen, vor allem wo diese von der Einzelperson des Herrn Resch bereits erbracht wurde.

  • #24

    Rudolf Mayer, 5322 Hof (Samstag, 11 November 2023 19:51)

    Der Solarrebell kontra Bürgermeisterin.
    Hilfe, wo leben wir denn? Sollte ein Bürgermeister nicht gleichzeitig ein Meisterbürger sein?
    Ein Meister für die Belange der Bürger und in dieser aktuellen Zeit des Klimawandels, also ein Befürworter für Menschen wie Michael Resch. Wo bleibt hier ein Aufschrei der Gemeinderäte und ein Machtwort des Bauamtsleiters? Mich persönlich beunruhigt dieses unvernünftige Verhalten von Frau Bürgermeister sehr. Hier sei mir die Frage erlaubt: Ist sich diese Amtsträgerin ihrer Unvernunft bewusst oder wird sie evtl. von wirtschaftlicher Seite (Lobbyisten von Stromanbietern) bedrängt, diesem Forschungsprojekt Einhalt zu gebieten? Schließlich hat Herr Resch mit seinem Projekt die Möglichkeit der Energieunabhängigkeit geboren. Mich würde sehr interessieren, wie z. B. Herr Wilfried Haslauer als Vorsitzender der Salzburg AG, über dieses Projekt denkt. Könnte hier ein Zusammenhang vorliegen?
    Sehr geehrter Herr Resch hier meine persönliche Empfehlung: Halten Sie an diesem Projekt fest!
    „Viel Glück und göttlichen Beistand wünsche ich Ihnen von Herzen!“

  • #23

    Erich Ebbrecht, Fieberbrunn (Samstag, 11 November 2023 19:29)

    Diese PV Anlage hat stehenzubleiben.

    Ich kann nur sagen, das was Michael Resch an Forschung hier macht, ist eine vorbildliche Arbeit. Stets sachlich begründet und sucht den Diskurs. Diese wertvolle Arbeit ist Vorlage und Motivation für Viele. Umso schöner wenn Hilfe von außen die wertvolle Arbeit unterstützt, wertschätzt und fördert. Gratulation zum wohl verdienten Solarpreis.

    Die Aufgabe der Gemeinde ist die Förderung und professionelle Unterstützung, um solche Vorhaben weiter zu bringen. Aber wie beim e5 "Siegel" wird sichtbar, welchen Einflusswert die "Kleinen" haben.

    Man sieht auch hier recht deutlich mit welchen Hürden versucht wird, jegliche Selbsthilfe im Keim zu ersticken. Es scheint wohl die Aufgabe der Gemeinde zu sein, solche Vorhaben zu unterdrücken. Selbstdenkende und vor allem Selbsthandelnde sind nicht gewünscht. Dieses Systemverhalten kommt einem doch bekannt vor.

    Das makabre dabei ist, man bemüht sich möglichst "abgasarm" zu leben.
    Während dessen wird der Ausverkauf der Heimat forciert und eine Luxusimmobilie nach der anderen gebaut, wo Stromverbrauch offensichlich keine Rolle spielt.

    Das Kirchtumdenken ist bei den Gemeinde-Vertretern immer noch hoch im Kurs.
    Es geht der Bürgermeisterin nicht mehr um eine vernünftige Lösung, sondern sie erträgt den Gesichtsverlust nicht. Da haben wohl andere das Sagen. Als Marionette macht man, was einem gesagt wird. Wer das nicht ist, wird gegangen...und das lässt die Eitelkeit nicht so gern zu.

    In diesem Sinne: Auf das es viele Nachahmer gibt und auf eine Zeit, in der Leidenschaft wieder honoriert wird. Diese Anlage wird weiterleben.

    Liebe Familie Resch, Hut ab und weiterhin toitoitoi.

    Schöne Grüße aus Fieberbrunn, Erich Ebbrecht

  • #22

    Fankhauser Christine Stuhlfelden (Samstag, 11 November 2023 14:46)

    Ich möchte hier Herrn Michael Resch und seinem Team gratulieren zu dieser innovativen Insellösung. Viele Erfindergeist, Energie und Zeit wurden investiert um dieses Vorzeige -Projekt umzusetzen.
    Ich hoffe, dass die Politik einlenkt und dieses tolle Beispiel für unabhängige Versorgung eines Einfamilienhauses würdigt und den Abrissbescheid zurück nimmt.
    Wünschenswert wäre wenn diese Anlage Vorbild für viele weitere Projekte sein könnte. Immer mehr Bürger möchten selbst ihr Leben in die Hand nehmen und aktiv Teil einer neuen, verantwortungsvollen, Ressourcen schönenden Gesellschaft sein, die positiv in die Zukunft blickt.

    Zusammenfassend: Dieses faszinierende Projekt muss weiter gehen.
    Fankhauser Christine